Kirtan in Stuttgart
Neben der härteren Gitarrenmusik ist Kirtan die große musikalische Liebe für mich geworden. Ganz egal ob einzeln oder mit meiner Kirtanband ardhāloo biete ich Kirtans für Studios, Veranstaltungen, Feste, Hochzeiten und Ausbildungen an.
Das gemeinsame Chanten von Mantras lässt das Herz höher schlagen. Bhakti Yoga ist eine hingebungsvolle, selbstlose und verbindende Praxis. Die gespielten Stücke sind entweder selbst komponierte oder ausgewählte Mantras, die zum Mitsingen und Loslassen einladen. Beim Kirtan schätze ich besonders die entstehende Energie, wenn sich der Raum mit den vielen Stimmen füllt.
Preis & Dauer auf Anfrage
ardhāloo
ardhāloo ist eine Kirtan Band aus Stuttgart mit der Vision durch das gemeinsame Singen von traditionell indischen Mantras mehr in die Verbundenheit zu kommen. Durch das kollektive Chanten wird das Loslassen, das Öffnen und die eigene Kraft gestärkt.
ardhāloo ist eine Kirtan Band aus Stuttgart mit der Vision durch das gemeinsame Singen von traditionell indischen Mantras mehr in die Verbundenheit zu kommen. Durch das kollektive Chanten wird das Loslassen, das Öffnen und die eigene Kraft gestärkt.
Wir freuen uns riesig, dass unsere erste EP sākhya bhāva nun überall erhältlich ist! Der Entstehungsprozess hat knapp ein halbes Jahr gedauert und wir haben unsere ersten eigenen Kompositionenin Eigenregie aufgenommen, gemischt und gemastert. Die EP beinhaltet folgende Songs:
- sakhya bhava
- ganesha sharanam
- lokah samastah
Zu Mantras:
Mantras sind heilige und heilsame Klänge, Silben, Wörter oder Sätze, die rezitiert oder gesungen werden. Das Wort Mantra setzt sich aus MAN „Geist“ und TRA „Instrument, Werkzeug“ zusammen. Ein Mantra ist ein Werkzeug für den Geist, ein starker Klang oder eine Vibration, die man unter anderem zum Heilen oder zum abtauchen in eine Meditation nutzen kann.
Hinduistische Mantras sind in Sanskrit, eine Jahr-tausende alte Sprache, die zu den indogermanischen Sprachen zählt und einen gemeinsamen Ursprung mit klassischen Sprachen wie Latein und Persisch hat. Die Veden, Upanishaden und die Bhagavad-Gita, drei der wichtigsten hinduistischen Werke, sind in Sanskrit verfasst. Sanskrit ist eine durchweg positive Sprache, in der zB keine Schimpfwörter gebildet werden können. Daher haben Mantren auch immer positive Bedeutungen.
Mantras wirken subtil, allmählich, zuweilen auch plötzlich, aber unausweichlich – auf Ebenen, mit denen sich unser Verstand, unser rationales, analytisches Denken schwertut, in die es einfach nicht hineinreicht, von denen es ausgeschlossen ist.
Mantras können wir in diesem Sinne nicht „verstehen“, aber wir können sie erfahren – indem wir sie regelmäßig singen oder rezitieren. Wenn wir dies tun, fügen wir uns ein in eine jahrtausende-alte Tradition und werden unsere eigenen, unmittelbaren Erfahrungen mit der Energie und der Wirkung der Mantras machen.
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